In „Stromberg – Der Film“ (Kinostart: 20. Februar) schickt Christoph Maria Herbst seinen gefeierten Serienhelden auf die Leinwand – und vermutlich in den Ruhestand. „Mit dem Film machen wir den Sack zu“, kündigt Herbst im Gespräch mit TV Movie (Heft 05/2014, EVT 14.02.). „Ich bin einerseits fertig mit dem Kerl – andererseits ist er eine wunderbare Figur, nach der du dir als Schauspieler alle Finger leckst.“ Tatsächlich habe er den Büro-Stinkstiefel ins Herz geschlossen. „Bernd Stromberg ist doch ein Fleisch gewordener Schrei nach Liebe. Er war und ist für mich einer, den ich in den Arm nehmen möchte, um ihm gleichzeitig in den Hintern zu treten.“
Als gelernter Bankkaufmann hält Herbst die gezeigten Büroverhältnisse für sehr realistisch: „Allemal realistischer, als ‚Bauer sucht Frau‘ das Landleben zeigt. Nirgendwo sonst habe ich so viele Strombergs rumlaufen sehen wie bei der Bank.“
Um eine Hintertür für Strombergs Zukunft offen zu lassen, dockt der Büro-Macho im Film an die SPD an. „Als Besserverdiener, der sich zur gesellschaftlichen Elite zählt, habe ich Bernd Stromberg immer bei der FDP verortet“, erzählt Herbst. „Aber vor dem Filmdreh wurde es für die immer enger, da sind wir zu den Sozis, war sicherer.“
Als gelernter Bankkaufmann hält Herbst die gezeigten Büroverhältnisse für sehr realistisch: „Allemal realistischer, als ‚Bauer sucht Frau‘ das Landleben zeigt. Nirgendwo sonst habe ich so viele Strombergs rumlaufen sehen wie bei der Bank.“
Um eine Hintertür für Strombergs Zukunft offen zu lassen, dockt der Büro-Macho im Film an die SPD an. „Als Besserverdiener, der sich zur gesellschaftlichen Elite zählt, habe ich Bernd Stromberg immer bei der FDP verortet“, erzählt Herbst. „Aber vor dem Filmdreh wurde es für die immer enger, da sind wir zu den Sozis, war sicherer.“
Ob Strombergs Zukunft also vielleicht doch in der Politik liegt, hängt nicht zuletzt vom Filmerfolg ab. „Jetzt muss der Film, der von vielen unserer Fans per Crowdfunding kofinanziert wurde, erst mal gut im Kino laufen“, sagt Christoph Maria Herbst. „Ich persönlich habe Bernd eine Menge zu verdanken – er mir aber auch.“
Diese Meldung ist unter Quellenangabe „TV Movie“ zur Veröffentlichung frei. Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Uta Tiedemann, Redaktion TV Movie, Telefon: 040/3019-3623.
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