Evangelische Kirche fordert: Schluss mit Gewalt im Weihnachts-Fernsehprogramm

Mehr als 55 Stunden brutale Filme im Weihnachtsprogramm. Gegenüber der Fernsehzeitschrift auf einen Blick kritisiert die Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die Fernsehsender:
„Wir wünschen uns, dass an Weihnachten ganz auf Action und Gewalt im Fernsehen verzichtet wird“, erklärt Oberkirchenrat Markus Brauer, Medienbeauftragter der EKD. „Wir als Kirche würden es sehr begrüßen, wenn die Sender freiwillig ein Bekenntnis zu den Werten und dem Inhalt des Weihnachtsfestes abgeben, das für Frieden und Gewaltlosigkeit steht, für die Liebe Gottes unter den Menschen", so Bräuer weiter in der aktuellen auf einen Blick. Die Sender hätten ja mit Sicherheit genügend hervorragende weihnachtstaugliche Filme in den Archiven. Mehr Informationen erhalten Sie von der Redaktion auf einen Blick, Thomas Merz, Telefon: 040/3019-5418, thomas.merz@aufeinenblick.de. Die Veröffentlichung von Auszügen ist bei Nennung der Quelle „auf einen Blick“ honorarfrei. Der vollständige Beitrag erscheint in Heft 51/2012 (EVT: 13.12.2012)
Informationen und redaktionelle Inhalte zu auf einen Blick gibt es auch im Internet unter www.aufeinenblick.de.

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