Manuel Hoffmann (19) belügt seine Fans! So zumindest stellt sich die Situation nach einem exklusiven Interview von BRAVO mit dem jungen Mann dar, von dem der DSDS-Kandidat in der Öffentlichkeit sagt, er sei kein Freund und ihn sogar als Stalker bezeichnet.
Die Wahrheit sähe laut David aus Hannover ganz anders aus. Der 18-Jährige hat Fotos, welche ihn und Manuel eng aneinandergekuschelt im Bett zeigen – mit nacktem Oberkörper. Sie hätten sich am Samstag von Manuels erstem „DSDS“-Aus kennengelernt und sich super verstanden: „Ich habe mich ein bisschen in ihn verguckt“, so David. Auch Manuel sei begeistert gewesen – und habe ihn und eine Freundin am nächsten Abend zu einem Treffen in ein Hotel eingeladen. „Im TV wirkt Manuel schüchtern, aber er ist alles andere als das“, so David. „Er wusste genau, was er wollte!“
Sie hätten sich geküsst, berichtet David. „Er hat mich zu nichts gezwungen. Aber wie weit wir genau gegangen sind, das verrate ich nicht!“
Manuel habe ihm sogar Hoffnung gemacht: „Wir wollten uns in aller Ruhe kennenlernen und dann sehen, was uns die Zukunft bringt“, beteuert David. Er habe ihm versichert, dass das nichts Einmaliges zwischen ihnen war!
Nach der gemeinsamen Nacht habe sich der Sänger nicht mehr gemeldet, erzählt David enttäuscht in BRAVO. „Ich weiß wirklich nicht, woran das liegt. Wir haben uns nicht gestritten.“
Auf Anfrage von BRAVO sagt Manuel: „Ich kenne ihn nicht persönlich. Habe noch nie eine SMS oder einen Anruf von ihm bekommen.“ Und er betont: „Er ist mit Sicherheit nicht mein Freund. Ich hatte noch nie was mit einem Jungen!“
David ist geschockt: „Ich bin richtig wütend auf Manuel. Dabei ist doch alles von ihm ausgegangen!“ Aber er ist sich sicher, dass der „DSDS“-Kandidat auf Jungs steht. „Er ist schwul…“, sagt er in BRAVO.
Das vollständige Interview sowie die Fotos erscheinen in der aktuellen BRAVO-Ausgabe 15/2010 (EVT: 7. April 2010). Zitate sind nur bei Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei. Das aktuelle Titelcover kann als Bilddatei unter katrin.hienzsch@bauermedia.com angefordert werden.
Katrin Hienzsch
Kommunikation und Presse
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