Robert Geiss erzählt in exklusiv in Closer, wieso er seine geliebte Jacht für 1,6 Millionen Euro verkauft. „Die will schließlich unterhalten werden. Zum Teil bezahlt man allein dafür drei Angestellte, dazu die hohen Betriebskosten für den Kutter. Das macht für 14 Tage Nutzung im Jahr einfach keinen Sinn. Das gehört für uns mittlerweile zur Kategorie überflüssiger Luxus.“ Dabei haben sie zehn Jahre im Überfluss gelebt. Damals verkaufte er seine Anteile der Mode-Firma „Uncle Sam“ für angeblich 35 Millionen Euro. Zehn Jahre lang macht die Familie nichts – außer Party. „Das war ein äußerst cooles Gefühl. Zunächst fällt ja ein Riesenballast von dir ab, und du weißt gar nicht so recht, wohin mit dir. Du sitzt jahrelang in den tollsten Locations – St. Tropez, St. Moritz – und genießt einfach nur. Mit Anfang 30 und ohne Kinder ging das ja noch ohne Weiteres. Kurz: Das fühlte sich megamäßig an.“ Jetzt muss er wieder arbeiten. „Ich habe angefangen, alte Häuser und Grundstücke aufzukaufen, zu renovieren, einzurichten und später gewinnbringend zu verkaufen. Wenn man das Arbeit nennen kann, dann bin ich -gewissermaßen seit Jahren auch wieder im Business. Unser erwirtschaftetes Geld sollte ganz sicher bis zu unserem Lebensabend reichen und den Kindern einen guten Start ermöglichen. Natürlich versuchen wir, unser Geld nicht nur zusammenzuhalten, sondern am Ende des Tages auch zu vermehren. Dafür investieren wir auch in Wertpapiere.“
Der vollständige Artikel erscheint in Ausgabe 17/2012 von Closer (EVT: 17.04.2012). Der Abdruck ist bei Nennung der Quelle „Closer“ zur Veröffentlichung frei. Das Cover der aktuellen Ausgabe von Closer kann als Bilddatei unter berit.sbirinda@bauermedia.com angefordert werden.
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