Nach schweren Anschuldigungen durch Matthias Reim (52, „Verdammt ich lieb dich”) meldet sich jetzt erstmals der Manager des Sängers zu Wort. In der Zeitschrift DAS NEUE wehrt sich Alfred Reimann (53) aus Berlin exklusiv in einem offenen Brief gegen die Vorwürfe, er sei für die Millionenschulden von Reim verantwortlich.
Reimann schreibt darin an den „lieben Matthias” Reim: „(...) Wie vertraglich abgemacht, wurde alles geteilt, und betrogen habe ich dich nie! Wieso lügst du also heute? Denn die große Immobilieninvestition in Ostdeutschland, die uns beide ruiniert hat, wurde in Absprache mit Deinen Anwälten getätigt. (...)”
Der frühere Manager äußert sich in dem offenen Brief auch zum früheren Lebensstil des Sängers: „(..) Matthias Reim, der Sparsame und Bescheidene – dass ich nicht lache. Ein Hausboot und eine Villa in Florida mit eigenem Boot sind nicht gerade bescheiden. Und die 500 Mark zum Leben, von denen Du immer sprichst, waren übrigens 15 000 Mark. Ein nettes Taschengeld für die damaligen Zeiten (..)”
Reimann schließt mit den Worten: „Es ist vergeben, aber nicht vergessen.”
Wer sagt die Wahrheit? Hintergrund der Auseinandersetzung: Matthias Reim hatte zwischenzeitlich 12,5 Millionen Euro Schulden, seit Sommer gilt er als schuldenfrei und startete jetzt mit einem neuen Album ein Comeback.
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Der vollständige Bericht erscheint in Ausgabe 487/10 von DAS NEUE (EVT: 27.11.2010). Der Abdruck von Zitaten ist bei Nennung der Quelle "DAS NEUE" honorarfrei.
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