Er starb 1998 bei einem Autounfall – doch bis heute hielten sich hartnäckige Selbstmord-Gerüchte um Österreichs Pop-Superstar Falco (“Rock me Amadeus”). Jetzt enthüllt Horst Bork, Falcos enger Freund und Ex-Manager, in NEUE POST die wahren Hintergründe über das Ende des Sängers.
Der Falco-Vertraute macht dabei Schluss mit der Suizid-Theorie: “Es war niemals Selbstmord. Dafür hat Falco viel zu gerne gelebt.”
Über die Jahre mit dem genialen Musiker veröffentlichte Bork jetzt ein Buch (“Falco – die Wahrheit”, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 19,90 Euro).
Für redaktionelle Rückfragen wenden sie sich bitte an die Redaktion NEUE POST, Frau Gaby Lentzen, Tel: 040/3019 4135.
Der vollständige Artikel erscheint in Ausgabe 49/09 von NEUE POST. Auszüge sind bei Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei. Das Cover der aktuellen Ausgabe kann als Bilddatei unter anja.hermann@bauermedia.com angefordert werden.
Anja Hermann
Kommunikation und Presse
Tel: 040/3019-1034