Exklusiv in TV Movie: Warum Keira Knightley wütend auf die Presse ist

Als unterdrückte Ehefrau fühlt sich Keira Knightley in ihrem aktuellen Film „Die Herzogin“ (Kinostart: 26. März) eingesperrt. Ein Gefühl, das der Drama-Queen auch im realen Leben vertraut ist.
„So geht es mir immer, wenn ich Interview-Marathons absolvieren muss“, gesteht Knightley im Gespräch mit TV Movie  (7/09; EVT: 20. März) aus der Bauer Media Group. „Am liebsten würde ich nach dem zweiten abhauen.“ Ihr schwieriges Verhältnis zur Presse hat nicht zuletzt mit den ständigen Spekulationen über ihre angebliche Magersucht zu tun. „Das macht mich ungeheuer wütend!“, wettert die 23-jährige. „Ich bin ja nicht aus Zement, sondern habe Gefühle, die verletzt werden können.“

Zuletzt war die Britin vor allem in schweren Dramen zu sehen. „Ich liebe es, Emotionen zu durchleben“, begründet Knightley diese Vorliebe. „Und das geht einfach besser in Dramen.“ Später vergleiche sie die nachempfundenen Emotionen mit dem eigenen Leben und erkenne, wie schön dieses sei. „Das macht mich dankbar!“
Gerüchteweise bereitet sich die grazile Schauspielerin auf einen fröhlichen Part im Remake des Musicals „My Fair Lady“ vor: „Daran hätte ich einen Riesenspaß!“ Sie könne zwar nur leidlich singen, würde für diese Rolle aber endlos üben. Am liebsten in der Badewanne, bei einem Glas Wein. „Das entspannt mich immer herrlich!“

Der vollständige Bericht steht in TV Movie 7/2009, die am 20. März erscheint. Diese Meldung ist unter Quellenangabe „TV Movie“ zur Veröffentlichung frei. Redaktionelle Rückfragen bitte an: Valerie Höhne, Tel. 040/3019-3680.

Christian Sommer
Kommunikation und Presse
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