Für seine Karriere gibt Gerard Butler alles und strippt sogar auf Wunsch. Dass in ihm aber auch ein kleines Sensibelchen steckt, verrät er im Exklusiv-Interview mit Life&Style.

In seinen Filmen sieht man den Schauspieler teilweise nachdenklich, mit Tränen in den Augen. „Das sind wirklich echte Tränen. Eine Geschichte wie „Dear Frankie“ kann mich hemmungslos melancholisch machen. Ich löse mich dann in bittersüße Traurigkeit auf….“, gesteht Butler in Life&Style.

In seinen Filmen zeigt der Schauspieler oftmals viel Haut. So auch in seinem neuen Streifen „Rock n Rolla“. Doch: „Wenn ich meine Klamotten anbehalten könnte, würde ich das liebend gern tun. Leider stand es im Drehbuch“, erklärt der Schauspieler in Life&Style. Er fände nichts weniger sexy, als sich selbst nackt auf der Leinwand zu sehen. Aber: „Manchmal höre ich tatsächlich: Das war irgendwie ganz sexy.“ Ich frage mich dann, ob die Leute blind sind.“ Eine kleine unanständige Ader habe er aber dennoch. „Ich bin schon ein unanständiger Junge. Deswegen passe ich so gut ins Filmteam von ‚Rock n Rolla’ (…) Bei den Dreharbeiten wurden ständig dreckige Witze gerissen“, gibt Butler zu.

Der 39-Jährige kann aber auch sehr sensibel sein: „Erfolg macht glücklich, aber nicht so sehr wie Liebe und eine tolle Beziehung.“ Mit einer festen Partnerschaft, die Zeit und Arbeit erfordert, wäre er nicht soweit gekommen, ist Butler überzeugt. „Ich war immer frei wie ein Vogel. Und die Arbeit ging immer vor.“

Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 13/09 von Life&Style (EVT: 19. März 2009). Zitate sind bei Nennung der Quelle Life&Style zur Veröffentlichung frei.

Das Cover der aktuellen Ausgabe von Life&Style kann als Bilddatei unter berit.sbirinda@bauerverlag.de angefordert werden.


Berit Sbirinda
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