In der Rubrik der Fernsehwoche „Was ich im Leben gelernt habe…“ erzählt TV-Experte und Ex-Fußballer Günter Netzer diese Woche exklusiv, welche Lebensregeln ihm wirklich am Herzen liegen.
„Nach der WM ist Schluss!“, sagt Ex-Fußballprofi Günter Netzer nach 13 Jahren Fußball-Moderation mit Gerhard Delling in der Fernsehwoche.
Er schaue gern zurück auf die Zeit mit Delling: „Er ist mir sehr ähnlich. Er ist ein Spießer, wie ich auch. Und ein hochseriöser Junge“. Zudem: „Ich habe zwar noch nie Wert gelegt, auf das Fachwissen des Herrn Delling. Denn das ist nachgewiesen nicht so toll. Aber man kann sich auf ihn verlassen.“
In Fernsehwoche verrät Netzer, dass ihm Authentizität sehr wichtig ist: „Ich habe noch nie versucht, mich zu ändern.“ Von der „Schauspielerei“, die manche Moderatoren vor der Kamera betreiben würden, halte er nichts: „Mit mir kann man keine Show machen. Die Leute auf der Straße erleben mich genauso wie vor der Kamera. Das meine Art im Fernsehen Erfolg hat, das freut mich sehr.“
Und noch etwas hat für Günter Netzer oberste Priorität: Das Urteil von Frauen. Zwar nicht in fachlich-strategischer Hinsicht, aber in Sachen Bauchgefühl: „Ich freue mich über den weiblichen Instinkt! Oft frage ich mich: Woher weiß sie das bloß?“
Informationen und redaktionelle Inhalte zu Fernsehwoche gibt es auch im Internet unter www.fernsehwoche.wunderweib.de. WUNDERWEIB ist das Frauenportal der Bauer Media Group und bündelt die redaktionellen Inhalte von 30 frauenaffinen Publikumszeitschriften des Medienunternehmens im Netz.
Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 23/2010 von Fernsehwoche (EVT: 04.06.2010). Zitate sind bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei. Das Cover der aktuellen Ausgabe von Fernsehwoche kann als Bilddatei unter berit.sbirinda@bauermedia.com angefordert werden.
Berit Sbirinda
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