Am kommenden Montag startet „Die Farm” (RTL), Inka Bauses (41) neues TV-Projekt.
12 Kandidaten leben auf einer Farm – wie vor 100 Jahren. Das heißt: kein warmes Wasser, kein Strom, keine Heizung, keinen Kühlschrank.
Ob auch Moderatorin Inka Bause so leben könnte? „Ich kann in Notzeiten auf alles verzichten. Der Mensch ist viel leidensfähiger als man denkt. Ich kann mich sehr schnell auf andere Umstände einstellen. Selber kochen, selber heizen, backen, für eine gute Mahlzeit jagen gehen – alles kein Problem”, sagt die TV-Moderatorin im Exklusiv-Interview mit DAS NEUE BLATT, „aber ich brauche meine heiße Dusche – und meine Waschmaschine würde ich auch sehr vermissen.”
Das Leben auf dem Lande – die Kandidaten bewohnen eine Uralt-Farm mitten in der einsamen Wildnis Norwegens – wäre aber nichts für Inka. „Ich bin ein totale Stadtpflanze - Ich liebe mein Leben in Berlin, dieser oft doch so hektischen und lauten Stadt. Ein Ausflug ins Grüne? Gerne. Darf ruhig auch ein paar Tage länger sein. Aber für immer? Nein, danke. Das überlasse ich anderen.”
Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 5 von DAS NEUE BLATT (EVT: 27. 01.2010).
Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion DAS NEUE BLATT, Frau Frauke Meinen, Tel.: 040/3019-4870 oder frauke.meinen@dasneueblatt.de.
Die Veröffentlichung von Zitaten ist bei Nennung der Quelle honorarfrei.
Anja Hermann
Kommunikation und Presse
Tel: 040/3019-1034