Ihr Talksshow-Debüt im ZDF floppte, doch mit „Bauer sucht Frau“ bleibt Inka Bause weiter auf der Erfolgsspur. Genrell lässt sich die 44-Jährige nicht so leicht aus der Ruhe bringen. „Mir wurde Optimismus in die Wiege gelegt“, bekennt sie im Gespräch mit der Fernsehwoche (Heft 51/2013, EVT 13.12.) und ergänzt: „Ich ärgere mich sehr intensiv, aber nie sehr lange. Nach ein, zwei Tagen ist immer ein Licht am Ende des Tunnels.“
Die gebürtige Leipzigerin versucht auch nicht, „am Leben zu viel herumzudoktern.“ Denn sie ist überzeugt: „Man kann das Leben nicht in eine Art Lebenskalender pressen.“ Daher versuche sie vieles auf sich zukommen zu lassen und die an sie gestellten Aufgaben bestmöglich zu meistern.
Im Fernsehwoche-Interview verrät Inka Bause auch, warum sie ihren Job liebt. „Ich langweile mich schnell, brauche Abwechslung, immer wieder neue Herausforderungen – der Künstlerberuf bietet mir genau das.“ Wichtig dabei sei, sich nicht verbiegen zu lassen. „Natürlich hatte ich schon Phasen, wo ich Kompromisse machen musste. Aber meine Erfahrung ist, immer wenn ich mich verbogen habe, war ich schlecht und unglaubwürdig.“
Das vollständige Inka Bause-Interview erscheint in Ausgabe 51/2013 der Fernsehwoche. Zitate sind nur bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei.
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