"Über Marc Bator habe ich mich sehr geärgert, weil er gelogen hat", so Hofer. Caren Miosga habe Bators Verabschiedung in den "Tagesthemen" toll moderiert. "Dass er dabei keinen vernünftigen Satz rausgebracht hat, ist wohl kaum unsere Schuld. Dann stellt er sich anschließend hin und behauptet, wir hätten ihm in der 20-Uhr-Sendung davor seine Abschiedsworte verwehrt, und das war wissentlich falsch, also ein Lüge", stellt Hofer klar.
Außerdem sagt Hofer, dass er Bator nach dessen Kündigung angerufen und gefragt habe, ob er noch bis zum Schluss vor die Kamera will. Bator hätte da gleich eine Intrige vermutet. "Hätte er bei SAT.1 gekündigt, dann hätte er bestimmt keine einzige Sendung mehr gemacht. Wir haben ihn nach seinem Wunsch dann im Dienstplan gelassen. Er hatte sogar noch zweimal die 20-Uhr-'tagesschau'. Das sind in einer Sendung so viele Zuschauer, wie er jetzt im ganzen Monat nicht hat", so Hofer.
Von Bator ist Hofer enttäuscht. Schließlich habe er der ARD viel zu verdanken: „Es war damals nicht einfach, Marc in die ‚tagesschau‘ reinzukriegen“, erinnert sich Hofer, „er war ja ursprünglich Off-Sprecher.“ Davon will Bator offenbar nichts mehr wissen. Stattdessen beschwerte er sich, dass er sich nicht persönlich von den TV-Zuschauern verabschieden durfte. Die ganze Abrechnung von Hofer lesen Sie jetzt in der aktuellen CLOSER.
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