Jung-Schauspieler Jannis Niewöhner startet auf der Leinwand derzeit voll durch: Im August laufen gleich drei Kinofilme („Saphirblau“, ab 14. August; „Besser als Nix“, ab 21. August; „Doktorspiele“, ab 28. August) mit ihm an. Der attraktive 22-Jährige ist ein totales Arbeitstier: „Bei neuen Projekten lerne ich meine Rolle so intensiv, dass ich gar nicht merke, wie die Tage und Wochen verfliegen“, erzählt er im Interview mit JOY (Nr. 9/2014)). Vor Papierkram oder organisatorischen Dingen hat der Newcomer dagegen einen Horror: „Davor drücke ich mich gerne oder schiebe sie ewig vor mir her.“
Große Gefühle lebt Niewöhner, der mit Schauspielkollegin Emilia Schüle („Vaterfreuden“) zusammen ist, auch privat aus: „Ich kann sehr romantisch sein!“, verrät er in JOY. „Aber ich bin kein Typ, der seiner Freundin Blumen mitbringt. Wenn ich Gefühle zeige, dann auf meine eigene Art und Weise – zum Beispiel mit einem Liebesbrief!“
Die Schauspielerei wurde dem gebürtigen Krefelder schon in die Wiege gelegt: Seine Eltern, beide Regisseure, kommen aus der Branche. Schon in seiner Kindheit zeichnete sich ab, dass es auch ihn ins Rampenlicht zieht: „Ich besaß eine Kostümkiste aus dem Fundus meines Vaters. Wenn ich mich verkleidet habe – am liebsten als einer der drei Musketiere –, war ich in meiner ganz eigenen Welt.“ Probleme mit freizügigen Szenen wie in der Komödie „Doktorspiele“ hat Niewöhner deshalb auch nicht: „Vor der Kamera darf mir nun mal nichts peinlich sein – sonst hätte ich mir definitiv den falschen Job ausgesucht.“
Hinweis für die Redaktionen:
Das vollständige Interview erscheint in der neuen JOY-Ausgabe 9/2014 (ab heute im Handel). Diese Meldung ist unter Quellenangabe „JOY“ zur Veröffentlichung frei. Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Anne Oppel, Redaktion JOY, Telefon: 089/ 6786-7948.
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