Josefine Preuß verrät in Fernsehwoche:"Ich möchte Spuren hinterlassen"

Sie ist der absolute TV-Shooting-Star, brillierte in der Erfolgs-Serie „Das Adlon“. Anfang des Jahres ist Schauspielerin Josefine Preuß (27) jetzt wieder in einer großen Produktion zu sehen – als „Die Pilgerin“ (am 5. und 6. Januar, jeweils 20.15 Uhr im ZDF). Ein toller Erfolg, der nicht verwundert. Denn die vielseitige Berlinerin weiß genau, was sie will. In der aktuellen Ausgabe der Fernsehwoche (Heft 01/2014, EVT 27.12.2013) verrät sie: „Manche Entscheidung treffe ich zwar aus dem Bauch heraus. Aber das meiste lasse ich mir erst einmal durch den Kopf gehen. Und damit bin ich bislang ganz gut gefahren. Rückgrat beginnt halt im Kopf.“ Offensichtlich eine gute Haltung: „Jede Entscheidung, die ich bis jetzt getroffen habe, hat sich im Nachhinein als genau richtig herausgestellt.“

Dafür sprechen auch die vielen Preise, mit denen sie bisher ausgezeichnet wurde. Lässt sie sich bei ihrer Arbeit vielleicht von Kollegen inspirieren? „Als Teenager hatt ich mal ein Poster von Klaus Kinski über dem Bett, der zwar nicht als Mensch, aber als Schauspieler großartig war.“ Nacheifern will sie aber weder ihm noch anderen. „Ich habe keine Vorbilder, bin gerne ich und möchte selber Spuren hinterlassen.“

Grundsätzlich geht Josefine Preuß gelassen mit dem Leben um – selbst wenn es mal weh tut. In der Fernsehwoche erklärt sie: „Manchmal muss man sich in Situationen reinstürzen, auch wenn sie nicht gut ausgehen. Nur so lernt man.“


Das vollständige Interview mit Josefine Preuß erscheint in Ausgabe 01/2014 der Fernsehwoche am 27. Dezember 2013. Zitate sind nur bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei.

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