„Wenn ein Kind ein besonderes Talent hat, sei es im Sport oder im künstlerischen Bereich, dann braucht es Unterstützung, Disziplin und auch mal Antrieb. Ich habe aber etwas dagegen, wenn sich hier statt der Kinder eigentlich die Eltern verwirklichen wollen und über ihre Kinder versuchen, auf Biegen und Brechen das zu erreichen, was sie in ihrem Leben nicht geschafft haben“, sagte er im Gespräch mit „auf einen Blick“, Deutschlands größte wöchentliche Programmzeitschrift.
Pflaume moderiert am Samstag, 28. April, um 20.15 Uhr in der ARD die neue Ausgabe seiner Show „Klein gegen Groß“, bei der Kinder im Alter zwischen 5 und 13 Jahren in Wissens- und Geschicklichkeitsspielen gegen Prominente antreten. Auf die Frage, ob Kinder in diesem Alter in eine Fernsehshow gehören, antwortete der TV-Star: „Die Kinder, die bei uns auftreten, tun das, weil sie Spaß daran haben, aus einer kindlichen Freude heraus. Sie werden nicht von ihren Eltern dazu gedrängt. Darauf achten wir sehr stark, und wir kontrollieren das auch.“ So machten sich die Redakteure der Sendung vor Ort ein Bild von den Familien. Pflaume: „Wenn sie den Eindruck gewinnen, dass eigentlich die Eltern die treibende Kraft sind, sagen wir ihnen im Zweifel lieber ab.“ Solche Fälle seien zwar selten, es habe sie aber schon gegeben.
Das vollständige Interview wird in Heft 17/2012 (ET: 19. April) veröffentlicht. Das Titelcover der aktuellen Ausgabe kann unter berit.sbirinda@bauermedia.com als druckfähige Bilddatei angefordert werden.
Informationen und redaktionelle Inhalte zu auf einen Blick gibt es auch im Internet unter www.aufeinenblick.de
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