Karel Gott exklusiv in Fernsehwoche: „Nur die Verrückten haben es eilig“

„Für nichts im Leben ist es jemals zu spät!“ Davon ist Star-Tenor Karel Gott überzeugt. Den Beweis liefert der 74-Jährige mit seiner gerade veröffentlichten Autobiographie „Zwischen zwei Welten“. Darin erzählt er von seiner Kindheit und seiner Karriere im Showgeschäft. Auch im exklusiven Gespräch mit der Fernsehwoche (Heft 24/2014, EVT 6. Juni) zieht die Goldene Stimme aus Prag Bilanz. Mit Humor: Seine Frau Ivana habe er vor sechs Jahren geheiratet – zum Elvis-Song „Can’t Help Falling In Love With You“. „Darin heißt es, nur die Verrückten haben es eilig“, so der Sänger. Sowohl privat als auch bei der Arbeit mag der Publikumsliebling Gegensätze. „Als Sänger arbeite ich gern mit Menschen zusammen, die ganz anders sind als ich, so wie 2008 mit Bushido. Der harmonieliebende Tenor und der provokante Rapper – das hat prima funktioniert.“ Karel Gott ist stolz darauf, Tenor zu sein. „Tenöre werden bewundert, und geliebt – vor allem von Frauen.“ Seine Stimme betrachtet er als ein Geschenk Gottes, „das gepflegt werden muss“. Rauchen und hochprozentiger Alkohol sind daher tabu. Nur hin und wieder gönnt er sich ein Glässchen Wein. Der Tscheche, der heute in Prag wohnt: „Bier mag ich weniger, obwohl ich aus Pilsen, der Stadt des Bieres, komme.“ Das vollständige Interview mit Karel Gott erscheint in Ausgabe 24/2014 der Fernsehwoche. Zitate sind nur bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei.  Pressekontakt:
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