Die Engländerin zählt zu den erfolgreichsten Schauspielerin weltweit: Gerade wurde Kate Winslet (33) mit zwei „Golden Globes“ ausgezeichnet. Dennoch ist die zweifache Mutter auf dem Boden geblieben. Im Interview mit der wöchentlichen Frauenzeitschrift FREIZEITWOCHE plaudert sie über Filmrollen als Mutter, Bodyguards und ihre „Oscar“-Nominierung.
Sie würde als Mutter grundsätzlich keine Filme machen, in denen Gewalt gezeigt wird oder noch schlimmer: Filme, die Gewalt verherrlichen, erklärt sie in FREIZEITWOCHE.
Trotz ihrer großen Bekanntheit kämen Bodyguards für sie und ihre Familie nicht in Frage. „Nein, wir brauchen keinen Bodyguard. Allein die Vorstellung, ständig so einen Typen neben sich zu haben, finde ich schon pervers“, so Kate Winslet in FREIZEITWOCHE. „Ich kann mit meinen Kindern Mia und Joe auch ohne Aufpasser durch den Central Park spazieren gehen... Abseits vom Premierenrummel und diesen Dingen, führen wir ein ganz normales Leben.“
Zum sechsten Mal ist Kate Winslet in diesem Jahr für einen „Oscar“ nominiert. Wenn es nicht klappt, gehe ihre Welt auch nicht unter, sagt sie in FREIZEITWOCHE: „Es gibt Wichtigeres!“
Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 06/2008 von FREIZEITWOCHE (EVT: 28. Januar 2009). Zitate sind bei Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei. Das aktuelle Titelcover kann unter katrin.hienzsch@bauerverlag.de angefordert werden.
Katrin Hienzsch
Kommunikation und Presse
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