„Der Mensch wird alt und stirbt, das passiert allen. Der Unterschied ist nur: Der eine geht geistig zuerst, der andere körperlich. Bei Demenz spricht man von einem langen Abschied. Ich hatte Zeit, mich darauf vorzubereiten, dass sie mich eines Tages nicht mehr erkennt.“ Und die 61-Jährige erinnert sich an wunderbare Momente mit Mutter Molly Fitz (89): „Wir haben viel mit ihr gesungen. Noch vor einem Jahr hat sie das Pflegepersonal dazu verdonnert mitzusingen – und als alte Gesangslehrerin das Gesicht verzogen, wenn einer den Ton nicht traf.“ Einen Rat für den Umgang mit Alzheimer-Patienten hat der TV-Star: „Mit Fantasie und Humor kann man vieles schultern. Wenn Alzheimer-Patienten ‚Geschichten‘ erzählen, sollte man nicht versuchen, ihnen die Realität aufzudrängen. Sondern in ihre Fantasiewelt einsteigen.“
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Das vollständige Interview mit Lisa Fitz erscheint in der neuen tina-Ausgabe 34/2013 (ab 14. August 2013 im Handel). Auszüge sind bei Nennung der Quelle tina zur Veröffentlichung frei. Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Anja Schmutte, Redaktion tina, Telefon: 040/3019-43 13.
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