In der Rubrik der Fernsehwoche „Was ich im Leben gelernt habe…“ erzählt Schauspielerin Marie Bäumer diese Woche exklusiv, welche Lebensregeln ihr wirklich am Herzen liegen
Situationen, in denen man glaubt einfach nur dasitzen und abwarten zu können, sind nichts für Marie Bäumer. Dass es gerade dann wichtig ist, etwas zu tun, um das Gefühl zu haben, selbstbestimmt handeln zu können, hat sie von ihrem Vater gelernt. So gab ihr Vater der heute 40-Jährigen am Anfang ihrer Ausbildung, als sie immer wieder auf die Zu- oder Absage einer Schauspielschule wartete, den Rat: „Es ist manchmal nicht wichtig, was Du tust, sondern dass Du etwas tust.“
„Zufrieden zu sein mit dem, was man hat“, ist ein weiterer Grundsatz der Schauspielerin. „Ich möchte nicht in einen Kreislauf der Unzufriedenheit kommen.“ Natürlich habe sie viele Träume. „Aber im Moment bin ich dabei, meine Träume an den Horizont zu heften, von der Ferne zu betrachten und mich zu fragen‚ was ist gerade Gutes in meinem Leben?’“, so Bäumer in Fernsehwoche, der Programmzeitschrift mit Herz.
Von ihrem 12-jährigen Sohn Shawn habe sie gelernt, behutsam zu sein. „Tempo und Druck herauszunehmen, nicht so sehr in Situationen hinein zu springen und andere zu überrumpeln“, daran arbeite sie gerade, so Bäumer.
Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 9/2010 von Fernsehwoche (EVT: 26. Februar 2010). Zitate sind bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei. Das Cover der aktuellen Ausgabe von Fernsehwoche kann als Bilddatei unter berit.sbirinda@bauermedia.com angefordert werden.
Berit Sbirinda
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