Matthias Schweighöfer in TV Movie: „Bei der Bettszene haben wir geschwitzt wie die Schweine!“

„Vaterfreuden“ (Kinostart: 6. Februar) heißt die inzwischen dritte Komödie, in der Matthias Schweighöfer als Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller fungiert. Dabei erwies sich die Bettszene als besondere Herausforderung. „Solche Szenen sind kompliziert. Es ist gut, wenn sie so lustig sind wie in ‚Vaterfreuden‘“, erzählt der Star im Gespräch mit TV Movie (Heft 04/2014, EVT 31.01.). „Und dann hast du eine Kollegin wie Susan Hoecke – die kannte keine Gnade! Wir haben uns kaputt gelacht.“ Erst nach fast einem Tag sei die Szene im Kasten gewesen. „Wir haben geschwitzt wie die Schweine“, lacht Schweighöfer. „Es war Hochsommer …“

Dass seine Figur Felix Angst vor dem Vaterwerden hat, kennt der Star aus eigener Erfahrung. „Ich war sehr nervös, aber ich habe mich auch drauf gefreut“, erzählt der 32-Jährige, der eine vierjährige Tochter hat und bald wieder Vater wird. „Zuerst weißt du nicht, wie du so ein kleines Ding anfasst, denkst, du brichst irgendwas ab. Aber das passiert nicht.“

Seine persönlichen Vaterfreuden sind ganz alltägliche Momente, so TV Movie: „Wenn ich so im Bad stehe, und dann kommt meine Kleine angeschlurft, ganz müde und am Blinzeln, und hockt sich einfach neben mir aufs Klo, pinkelt, und schlurft wieder raus.“

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