Michael Fassbender in JOY: "Die Gefühle meiner Figuren sperre ich bewusst weg"

Ob Sexsüchtiger, Sklaventreiber oder krimineller Anwalt: Michael Fassbender ist Hollywoods heißester Mann für komplexe Männerfiguren. Am Ende eines Drehtags bleibe manchmal ein Rest von Gefühlen der Figuren in ihm übrig, gesteht der 36-jährige Deutsch-Ire im Interview mit der Zeitschrift JOY: „Die sperre ich dann ganz bewusst geistig weg. Sonst hätte ich längst ein Burn-out.“ Die Gefahr dazu habe vor allem in Zeiten bestanden, in denen er pausenlos gedreht habe. „Es gab Phasen, da dachte ich, jetzt wirst du verrückt. Vor lauter Stress war ich total durcheinander. Dann habe ich mich dazu gezwungen, auf die Bremse zu treten, um meine inneren Dämonen zu bekämpfen.“

Die aktuelle Ausgabe 1/2014 des internationalen Trendmagazins JOY aus der Bauer Media Group erscheint in neuem Look und mit neuen Inhalten. Chefredakteur Stefan Claußen und sein Team haben mit viel Fingerspitzengefühl das Magazin optisch und inhaltlich überarbeitet. Mit einer modernisierten Optik orientiert sich das Magazin noch stärker an den Nutzergewohnheiten seiner Zielgruppe. Auch die neue Bildsprache in Instagram-Optik unterstreicht dies zusätzlich. Insgesamt bietet das Magazin mit seinen neuen Heftelementen noch mehr Orientierung in Fashion, Beauty, Lifestyle und People und schärft Profil des Hefts als Trendmagazin.

Hinweis für die Redaktionen:
Der vollständige Artikel erscheint in der neuen JOY-Ausgabe 1/2014 (ab 6. Dezember im Handel). Diese Meldung ist unter Quellenangabe „JOY“ zur Veröffentlichung frei. Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Anne Oppel, Redaktion JOY, Telefon: 089/ 6786-7948.

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