Popstars Sasha in Schöne WOCHE: Prominenz hilft bei Frauen nicht

Nach zweijähriger Pause meldet sich Sasha (37) musikalisch bei den Fans zurück. Im Interview mit Schöne WOCHE plaudert der smarte Sänger und Songwriter über seine Chancen als Popstar bei Frauen, seinen Frisurentick und er outet sich als eingefleischter „C.S.I. Las Vegas“-Fan – als Einschlafhilfe, wie er sagt: „Die Geschichten erinnern mich ein wenig an die Drei Fragezeichen-Kassetten, die ich als Kind gerne gehört habe. Es werden Kriminalfälle gelöst – aber ohne Rumgeballere! Das stört beim Einschlafen. Bei C.S.I. wird man schön eingelullt und pennt weg.“

Die Frage, ob er oft von Frauen angesprochen würde, wiegelt Sasha ab und erklärt: „Jeder glaubt, sobald man prominent ist, stehen die Frauen Schlange bei einem – schön wär’s! Die Frauen, die einen anquatschen, sind leider oft die, die man selbst nicht so toll findet“, gesteht Sasha in Schöne WOCHE.

Seine neue Freundin müsse zwar kein Fußballfan sein, „aber sie sollte akzeptieren, dass ich es bin.“ Einmal pro Woche sei er auf dem Platz und ab und zu kämen die Jungs am Samstag zu ihm, um ein Spiel zuschauen. „Daran wird nicht gerüttelt!“

Selbstkritisch geht der Sänger in Schöne WOCHE mit seinen Frisursünden ins Gericht. „Ich habe mir einmal die Haare so blondiert, dass sie fast schneeweiß waren. Es sah ziemlich behämmert aus“, kommentiert Sasha seinen Look aus 2002. Die blondierten Strähnchen von 1998 seien bei den Mädels super angekommen. „Im Nachhinein zählt auch dieser Look heute nicht mehr zu meinen Favoriten. Das war die Zeit meiner One-Man-Boygroup-Show“, erklärt er lachend. Einen Vollbart wie 2007 würde Sasha sich vielleicht auch ein zweites Mal zulegen. „Der Vollbart hat extrem polarisiert. Manche Frauen fanden ihn sehr männlich, andere gruselig. Die Frauen, die ihn mochten, fand ich auch gut...“

Das vollständige Interview mit Sasha erscheint in Ausgabe 13/2009 von Schöne WOCHE (EVT: 18. März 2009). Zitate sind bei Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei.

Katrin Hienzsch
Kommunikation und Presse
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