Rita Ora (25) in Cosmopolitan: „Ich schäme mich nicht dafür, dass ich in Therapie bin.“

Hamburg, 14. Oktober 2016 – Rita Ora ist nicht nur eine sehr erfolgreiche Sängerin, sondern schauspielert außerdem im zweiten Teil von „Fifty Shades of Grey“, bringt demnächst ihr sechste Kollektion mit adidas Originals auf den Markt und wird bald sogar Tyra Banks als Moderatorin von „America’s Next Topmodel“ ablösen. Und das alles, obwohl sie erst 25 ist. In der neuen COSMOPOLITAN (EVT 13.10.) spricht sie über ihre Kindheit und ihre Karriere, gibt aber auch Schwächen zu. So gesteht die Blondine, dass sie trotz ihres Erfolgs große Versagensangst hat: „Manchmal habe ich sogar Angst davor, ins Studio zu gehen und etwas aufzunehmen.“ Doch sie packt ihre Probleme an und unterzieht sich einer Therapie, worüber sie ganz offen redet. „Ich schäme mich nicht dafür, dass ich ihn Therapie bin. Einmal pro Woche gehe ich zum Psychologen.“ 
Seit ihrer Kindheit boxt die Sängerin sich durch: Als sie ein Jahr alt ist, fliehen ihre Eltern mit ihr vor dem Kosovokrieg aus Albanien nach Großbritannien. Früh hat sie den Traum, Sängerin zu werden, doch während ihrer Ausbildung eckt sie auch oft an. „Meine Stimme passte einfach nicht rein. Während des Gesangsunterrichts wurden bei mir aus Musical-Liedern oft R&B-Songs.“ So hat sie gelernt, sich durchzusetzen und betont, dass ihr Leben nicht nur aus Party besteht. „Die Leute sehen nur die Party-Rita in den Zeitungen, und nicht diejenige, die jeden Tag 16 Stunden arbeitet. Man muss unglaublich ranklotzen, um in dieser Branche zu überleben.“
So ist die Britin auch bereit, für ihre Karriere noch mindestens fünf Jahre durchzupowern und will erst dann etwas zurückschalten. „Am schwersten ist es, den Erfolg zu halten. Dafür braucht es Disziplin. Man muss vieles opfern. Ich kann etwa nicht einfach mit meinen Freunden ausgehen. Aber irgendwann, vielleicht wenn ich 30 bin, werde ich zurückblicken und sagen können: ‚Wow, das alles habe ich erschaffen.‘“ Hinweis für Redaktionen: 
Der vollständige Artikel erscheint in der neuen COSMOPOLITAN-Ausgabe 11/2016 (ab 13.10.2016 im Handel). Auszüge sind bei Nennung der Quelle „COSMOPOLITAN“ zur Veröffentlichung frei. 
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