Sandra Speichert in Fernsehwoche: „Man darf nicht immer ‚später’ sagen“

In der Rubrik der Fernsehwoche „Was ich im Leben gelernt habe…“ verrät Schauspielerin Sandra Speichert ihre Lebensregeln: Familie und Job in Balance halten, sich Träume erfüllen und ja nicht alles auf „später“ verschieben.

Von der berühmten „Aufschieberitis“ hält Schauspielerin Sandra Speichert (39) rein gar nichts: „Manchmal darf man nicht zu viel nachdenken, sondern sollte einfach mal machen.“   Das gilt auch für die Träume und Wünsche, die man hat. Ihr aktueller Wunsch? „Ich möchte mich gern wieder verlieben“, verrät die Mutter von neunjährigen Zwillingen.

Und was macht sie noch glücklich? Ihr Job und seine Herausforderungen: „Wir Schauspieler sind ja alle wie große Kinder. Wenn wir eine schöne Rolle angeboten bekommen, leuchten unsere Augen“, so Sandra Speichert in Fernsehwoche. „Herausforderungen wie die Rolle einer Nonne, einer Mörderin oder Prostituierten will ich nicht missen.“

Sandra Speichert ist erfolgreich, doch die Prioritäten sind klar gesetzt: „Die Familie ist das Wichtigste, am liebsten hätte ich meine Lieben immer bei mir. Körperliche Nähe und Wärme sind wichtig für die Seele, deshalb umarme, drücke und knuddele ich meine Lieben so oft es geht und passt.“

Informationen und redaktionelle Inhalte zu Fernsehwoche gibt es auch im Internet unter www.fernsehwoche.wunderweib.de. WUNDERWEIB ist das Frauenportal der Bauer Media Group und bündelt die redaktionellen Inhalte von 30 frauenaffinen Publikumszeitschriften des Medienunternehmens im Netz.

Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 3/2011 von Fernsehwoche (EVT: 14.01.2011). Zitate sind bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei. Das Cover der aktuellen Ausgabe von Fernsehwoche kann als Bilddatei unter berit.sbirinda@bauermedia.com angefordert werden.


Berit Sbirinda
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