Katerina Jacob spielt oft und gerne resolute Frauen: In ihrem nächsten Film schlüpft die Münchnerin in die Rolle der forschen Oberschwester Hertha. In Schöne WOCHE verrät die Schauspielerin, warum sie privat nur dann zum Arzt gehe, wenn sie „halbtot, mit dem Kopf unterm Arm“ sei. „Ich mache alles mit, solange man mir 100-prozentig versichert: Es ist keine Spritze involviert!“, so Katerina Jacob im Interview.
Ihrem Zahnarzt habe sie mal fast den Finger abgebissen: „Er darf mich nur anfassen, wenn ich vorher eine Valium 10 bekommen habe und sozusagen im Tiefschlaf bin.“ Es sei etwas schwierig mit ihr. „Deshalb fallen Schönheits-OP’s komplett flach. Die Botox-Aufspritzerei – wer macht das denn freiwillig? Um Gottes Willen!“, so Katerina Jacob. „Spritzen sind ein No-go!“

Bei Blutabnahmen lenke sie sich mit einem „Beißknebel im Mund“ ab: „Außerdem bekomme ich nur bei mir zu Hause Blut abgenommen oder in der Praxis, wenn alle Patienten schon wieder zuhause sind.“

Selbst eine Reise nach Ghana zu einem Krankenhaus, welches sie mitgebaut hat, verschiebt die Schauspielerin aus diesen Gründen: „Dafür bräuchte ich eine Gelbfieberspritze.“

Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 10/2010 von Schöne WOCHE (EVT: 3. März 2010). Zitate sind bei Nennung der Quelle zur Veröffentlichung frei. Das aktuelle Titelcover kann unter katrin.hienzsch@bauermedia.com angefordert werden.

Informationen und redaktionelle Inhalte zu Schöne WOCHE gibt es auch im Internet unter www.schoene-woche.wunderweib.de. WUNDERWEIB ist das Frauenportal der Bauer Media Group und bündelt die redaktionellen Inhalte von 30 frauenaffinen Publikumszeitschriften des Medienunternehmens im Netz.

Katrin Hienzsch
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