Sie gehört zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Schauspielerinnen. Sie glänzt in Psychothrillern und Dramen. Doch Senta Berger (67) hat auch eine sehr nachdenkliche Seite, die sie in Fernsehwoche zeigt: „Ich habe vom Leben gelernt, dass ich Nichts bin. Ein Sandkorn im Weltall“. Aber das hat die gebürtige Wienerin nicht dazu verleitet, die Hände in den Schoß zu legen. Im Gegenteil. „Ich kann etwas bewegen. Im kleinsten Kreis der anderen Sandkörner. Im Kreis meiner Familie. Ich habe gelernt, gegen den Wind zu spucken, wenn es drauf ankommt“, erzählt sie. „Eine Meinung zu haben, sich nicht zu ducken. Denn dazu ist das Leben zu kurz.“

Was Senta Berger noch wichtig ist und wie sie mit dem Gedanken an den Tod umgeht, erzählt die Schauspielerin in Fernsehwoche 16/2009, die am 9. April erscheint.

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Christian Sommer
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