„Ab 14 Uhr werden alle TV-Teams auf ihre zugewiesene, abgeklebte Position geschickt, das ist immer ein totales Gequetsche“, berichtet Gätjen im Gespräch mit TV Movie aus der Bauer Media Group. „Keiner darf den Platz die nächsten Stunden verlassen, selbst Pipimachen ist nicht erlaubt.“
Es sind vor allem die aufgeregten Oscar-Debütanten und Stars auf Projektsuche, die als Erstes bei der Gala auftauchten. „Sie nutzen den roten Teppich, um sich zu zeigen“, weiß Gätjen. Spät dran seien dagegen immer Brad Pitt und Angelina Jolie. „Die Security will sie dann gleich ins Theater schleusen, aber beide sind in den letzten Jahren noch auf kurze Interviews zu mir gekommen“, erzählt der 40-Jährige. „Die sind echt cool, lassen sich nichts vorschreiben.“
Abgesehen von Christoph Waltz als bester Nebendarsteller in „Django Unchained“ sieht Gätjen dieses Jahr keine klaren Favoriten. „Gut so, denn die Oscars sind immer dann ein Highlight, wenn sie voller Überraschungen stecken“, freut sich der Moderator. Ihn persönlich habe der Film „Beasts of the Southern World“ beeindruckt. „Und ich wünsche mir den Regie-Oscar für Steven Spielberg – er ist der Größte in Hollywood, Held meiner Kindheit.“
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