In der Rubrik der Fernsehwoche „Was ich im Leben gelernt habe…“ erzählt Schauspielerin Suzanne von Borsody diese Woche, welche Lebensregeln ihr wirklich am Herzen liegen
„Verständnis, wie so viele andere Dinge, braucht Geduld“, sagt Suzanne von Borsody in Fernsehwoche. „Ich mahne mich daher immer wieder, die Dinge ruhiger angehen zu lassen“.
Alte Familienweisheiten helfen der Tochter von Rosemarie Fendel und Hans von Borsody auf dem Teppich zu bleiben und sich nicht zu verzetteln. Borsody: „Man sollte sich zwischendurch immer mal wieder fragen, was eigentlich grad die Hauptsache ist, und darauf die Konzentration richten.“
Vor allem das menschliche Miteinander ist für die Schauspielerin von großer Bedeutung. Als Botschafterin des Vereins „Hand in Hand for Children“ betont Suzanne von Borsody gegenüber der Fernsehwoche wie wichtig es für jeden von uns sei, seinen kleinen Beitrag zum Erfolg zu leisten. „Man kann Berge versetzen, wenn man nur einen Stein aufhebt.“
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Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 40/2010 von Fernsehwoche (EVT: 24.9.2010) Zitate sind bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei. Das Cover der aktuellen Ausgabe von Fernsehwoche kann als Bilddatei unter anja.hermann@bauermedia.com angefordert werden.
Anja Hermann
Kommunikation und Presse
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