Tatort-Star Devid Striesow im Fernsehwoche-Interview: „Ich lasse mir ungern ein Image aufdrücken“

In dem Tatort „Melinda“ feierte Devid Striesow sein Debüt als Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink. Am 7. April geht der beliebte Schauspieler erneut für den SWR auf Verbrecherjagd. Im Interview mit der Programmzeitschrift Fernsehwoche (Heft 14/2013; EVT 28. März) spricht der 39-Jährige über seine wichtigsten Lebensregeln. Vor allem kommt es ihm darauf an, nicht in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden. „Ich lasse mir ungern ein Image aufdrücken. Ich finde es beklemmend, auf eine Rolle reduziert zu werden. Das macht mich unfrei.“ Striesow habe im Laufe seiner Karriere auch gelernt, nicht nur körperlich sondern auch geistig beweglich zu bleiben. „Seit ich die Mitte Dreißig überschritten habe, ist mir das richtig klar geworden.“ Deshalb macht der geborene Rügener jeden Morgen ein halbe Stunde Yoga. „Am liebsten mag ich den Sonnengruß, weil man damit den ganzen Körper beackert. Das ist wie ein Energie-Kick.“ Neben Sport nimmt auch die Musik maßgeblichen Einfluß auf Striesows Stimmung. „Rock’n’Roll verbessert sie ungemein“, verrät er gegenüber der Fernsehwoche. Und er fügt hinzu: „Neuerdings mag ich auch Reggae – wahrscheinlich deshalb, weil ich dann sofort Bilder vom Heimatland meiner afrikanischen Frau vor Augen habe.“ Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 14/2013 der Fernsehwoche. Zitate sind bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei. Pressekontakt:
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