Telefonieren im Auto: Freispruch ohne Punkterisiko

Mit der neuen Punkteregelung in Flensburg werden Autofahrer noch härter bestraft, wenn sie sich beim Telefonieren im Auto erwischen lassen. Wurde bisher der Griff zum Handy beim Fahren mit 40 Euro Bußgeld und einem Punkt geahndet, sind jetzt 60 Euro plus Punkt fällig. Besser angelegt ist das Geld in einer etwa gleich teuren mobilen Freisprecheinrichtung, empfiehlt die AUTO ZEITUNG in ihrer neuen Ausgabe (Heft 11/2014). Denn diese rechnet sich bereits beim ersten vermiedenen Punkt in der Verkehrssünderdatei.

Als einfachste und zugleich preiswerteste Lösung bietet sich das Ohrstöpsel-Headset an, das bei iPhone & Co. oft mitgeliefert wird. Allerdings sind Handhabung und möglicher Kabelsalat nicht jedermanns Sache. Komfortabler funktionieren Bluetooth-Headsets, die meist auch bei der Fahrt auf der Autobahn für sehr gute Verständigung sorgen. Empfehlenswert aber weniger für Autobahntempo geeignet sind mobile Bluetooth-Freisprecheinrichtungen, die sich an der Sonnenblende befestigen und per Sprache steuern lassen.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen AUTO ZEITUNG Ausgabe 11/2014. Die Veröffentlichung ist in Auszügen bei Nennung der Quelle „AUTO ZEITUNG“ honorarfrei.

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