Traumschiff-Produzent Wolfgang Rademann lehnt „mehr Sex und Gewalt“ in seiner ZDF-Serie kategorisch ab.
Zuvor hatte der neue Eigner der MS Deutschland, die Investmentfirma Aurelius, angekündigt, man werde das Kreuzfahrtschiff an den „Zeitgeist anpassen“ und „künftig auch in den Drehbüchern mehr erlauben“.
Blut und nackte Haut auf dem Traumschiff?
Im Interview mit der Fernseh- und Freizeitillustrierten auf einen Blick aus der Bauer Media Group bezeichnete Rademann das jetzt als „eine Ente“. Mit ihm werde es „keine Veränderungen geben“.
Eher würde Rademann von Bord gehen. Im Gespräch mit auf einen Blick droht er indirekt: „Unser Vertrag mit der Reederei läuft zwar noch bis 2015. Die MS Deutschland ist aber schon das vierte Traumschiff, also kann es ohne weiteres andere Schiffe geben!"
Das ganze Interview erscheint in auf einen Blick 42/2010 (EVT: 14. Oktober). Diese Meldung ist unter Quellenangabe „auf einen Blick" zur Veröffentlichung frei. Redaktionelle Rückfragen bitte an Thomas Merz, Tel. 040/3019-5418 oder thomas.merz@aufeinenblick.de.
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