Bekannt wurde sie als Moderatoin der RTL-Sendung „Bauer sucht Frau“. Dass sie früher auch erfolgreich gesungen und in der ehemaligen DDR diverse Preise dafür erhalten hat, ist ein wenig in Vergessenheit geraten. „Ich bin eine Schlagernudel“, betont die 44-Jährige jetzt im Gespräch mit der Fernsehwoche (Heft 35/2013, EVT 23. August) und ergänzt: „Irgendwann werde ich bestimmt auch wieder Musik machen. Im Moment fehlt mir nur die Zeit dafür.“
Kein Wunder, gerade startet ihr neuestes Projekt: Eine eigene Talkshow im ZDF. Ihre Gäste dort sind Helden des Alltags, sprich ganz normale Menschen. „Man muss nicht gleich die Welt retten – im Kleinen ist es oft viel schwieriger, ein Held zu sein, als im Großen“, betont Inka Bause. Trotz Senderwechsel und großem Druck vor der Herausforderung sieht die geborene Leipzigerin ihrer neuen Aufgabe gelassen entgegen. „Ich hoffe natürlich, dass das Format Erfolg hat. Trotzdem mache ich mich nicht verrückt“, sagt Bause im Fernsehwoche-Interview. „Wenn ich damit anfange, bin ich weniger gut.“
In beruflicher Hinsicht hat Bause nichts im Leben bereut. Ihr Erfolgsrezept: „Ich habe immer auf mein Herz gehört und versucht, meinem Ruf nicht zu schaden. Angebote, die nicht zu mir passen, habe ich nie angenommen.“ Deshalb blickt sie auch mit Stolz auf das, was sie bisher erreicht hat. „Ich musste mir meinen Erfolg hart erarbeiten, daher genieße ich ihn gerade sehr.“
Das vollständige Interview mit Inka Bause erscheint in Ausgabe 35/2013 der Fernsehwoche. Zitate sind nur bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei.
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