Udo Jürgens steckt voller Energie, voller Pläne und fühlt sich kreativ wie nie zuvor. Gerade ist sein neues Album „Mitten im Leben“ erschienen, im Herbst geht er auf Tournee. Im exklusiven Interview mit der Programmzeitschrift tv Hören und Sehen (Heft 10/2014, EVT 28.02.) spricht der 79-Jährige über seine Familie, die Liebe und die Musik.
Seine Familie ist Udo Jürgens sehr wichtig, dennoch gibt er zu: „Ich bin als Familienmensch gescheitert. Ich habe zwei Scheidungen hinter mir“. Mit seinen Kindern lebe er trotzdem in Harmonie und habe bei deren Geburt erstmals ein Gefühl kennen gelernt, das er vorher nicht kannte: „Angst. Das ist diese ewige Sorge es möge Ihnen gutgehen.“
In Sachen Liebe ist es dem Sänger persönlich wichtiger, „lieben zu können – als geliebt zu werden. Entscheidend ist, dass du die Kraft hast, den Mut, dich jemandem zu öffnen. Nähe, Vertrauen zu schenken. Und vor allem: Zeit.“
Aufregung kennt Udo Jürgens bei seinen Auftritten nicht. „Lampenfieber ist Gift fürs Selbstbewusstsein. Respekt ist besser.“ Nach seinen Konzerten bleibe die Erinnerung an einen fantastischen Abend und die Gewissheit, „dass Musik meine Brücke ist. Die kann ich betreten, wann immer ich will – ich weiß, dort wartet das Glück auf mich.“
Das vollständige Exklusiv-Interview mit Udo Jürgens gibt es in der aktuellen Ausgabe 10/2014 von tv Hören und Sehen. Diese Meldung ist unter Quellenangabe „tv Hören und Sehen“ zur Veröffentlichung frei.
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Seine Familie ist Udo Jürgens sehr wichtig, dennoch gibt er zu: „Ich bin als Familienmensch gescheitert. Ich habe zwei Scheidungen hinter mir“. Mit seinen Kindern lebe er trotzdem in Harmonie und habe bei deren Geburt erstmals ein Gefühl kennen gelernt, das er vorher nicht kannte: „Angst. Das ist diese ewige Sorge es möge Ihnen gutgehen.“
In Sachen Liebe ist es dem Sänger persönlich wichtiger, „lieben zu können – als geliebt zu werden. Entscheidend ist, dass du die Kraft hast, den Mut, dich jemandem zu öffnen. Nähe, Vertrauen zu schenken. Und vor allem: Zeit.“
Aufregung kennt Udo Jürgens bei seinen Auftritten nicht. „Lampenfieber ist Gift fürs Selbstbewusstsein. Respekt ist besser.“ Nach seinen Konzerten bleibe die Erinnerung an einen fantastischen Abend und die Gewissheit, „dass Musik meine Brücke ist. Die kann ich betreten, wann immer ich will – ich weiß, dort wartet das Glück auf mich.“
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