Umfrage: Tatort-Fans ärgern sich über zu viele ähnliche Fälle, Gewalt und Klamauk

Am kommenden Sonntag (9. März) liefert sich Til Schweiger als Ermittler Nick Tschiller einen blutigen Kampf mit einem kriminellen Hamburger Familien-Clan. Erst vor zwei Wochen stand im Bremer „Tatort“ ebenfalls eine Verbrecher-Sippe im Mittelpunkt. Eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Programmzeitschrift auf einen Blick (Heft 11/2014) hat nun ermittelt, was die Zuschauer am „Tatort“ nervt.*

Tatsächlich ärgert sich knapp die Hälfte der Befragten (45 Prozent) über die Häufung ähnlicher Fälle – Platz 1 im Ranking der häufigsten „Tatort-Ärgernisse“. 42 Prozent stören sich an zu unrealistischer Handlung. 40 Prozent beklagen zu viel Gewalt; bei den Frauen sind es sogar 47 Prozent.

Außerdem ärgern sich jeweils 35 Prozent über zu viel Klamauk beziehungsweise über zu verworrene Geschichten. Für 29 Prozent der Befragten sind im „Tatort“ zu viele Ermittler im Einsatz. Und 22 Prozent finden, dass es oft zu sehr um das Privatleben der Filmfiguren geht. Lediglich jeder Fünfte (18 Prozent) hat nichts zu kritisieren und ist mit der Krimi-Reihe rundum zufrieden.

* 1.001 Umfrageteilnehmer, darunter 632 Befragte, die eine Meinung zum „Tatort“ haben.

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